Der Schwarzwald hat viel zu bieten -
erkunden Sie unsere Region

DreiWelten Card 

Freie Fahrt und freier Eintritt - für über 100 Attraktionen

Darunter die Rheinfall-Schifffahrt, die Therme Solemar in Bad Dürrheim, das Gloria-Theater in Bad Säckingen und die Erlebniswelt der Rothaus Brauerei.

Planen Sie ganz entspannt Ausflüge in der Region Schwarzwald-Rheinfall-Bodensee  – mit der DreiWelten Card ganz ohne Nebenkosten!

Herrlich, nicht wahr? Sie haben es sich verdient.


 

Wir haben Ihnen ein paar Ausflugstipps in der Umgebung zusammengestellt. Das DreiWelten Card-Logo zeigt Ihnen, welche Sie davon kostenfrei nutzen können.

Aber auch unabhängig von der DreiWelten Card gibt es bei uns viel zu erleben und zu entdecken. Herrliche Wander- und Radwege führen Sie auf die Höhen des Schwarzwaldes oder durch lange Täler hindurch. Genießen Sie bei uns Ihre Auszeit vom Alltag.

Linachtalsperre

In rund 15 Minuten erreichen Sie die Linachtalsperre zu Fuß von unserem Hof aus. Bei aufgestautem See kann die Mauerkrone des Bauwerks begangen werden, ebenso wie der vom Kraftwerksgebäude um den See führende Wasserkraftlehrpfad, wo Informationstafeln Interessantes zu diesem seltenen technischen Bauwerk erklären.


 

Führungen zur Linachtalsperre und durch das Kraftwerksgebäude vermittelt das Hauptamt Vöhrenbach, Telefon: 07727-501-114
 

Bildrechte: Stadt Vöhrenbach

Stadt Furtwangen

Mit dem Deutschen Uhrenmuseum, dem Brendturm und dem Donauursprung warten gleich drei Highlights auf Sie. 

Die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums ist wohl die vielfältigste Uhrensammlung weltweit. Am Donauursprung beginnt der größte mitteleuropäische Fluss. Eine bronzene Statue des Flussgottes Danuvius wacht über der Quelle. 

 

Vom 17 Meter hohen Brendturm auf 1149 Meter hat man einen atemberaubenden Rundblick auf Feldberg, Schauinsland, Kandel, Schwäbische Alb, die Vogesen, bis hin zu den Alpen.
 

Bildrechte: Stadt Furtwangen

Stadt Triberg

Deutschlands höchste Wasserfälle stürzen über 160 m schäumend und tosend in sieben Kaskaden ins Tal. Im Gelände des Wasserfalls ist außerdem der ist Greifvogel- und Eulenpark beheimatet. 

Direkt gegenüber liegt das Schwarzwaldmuseum, welches das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Schwarzwälder zeigt.

Mit dem Triberg-Land, einer Indoor-Freizeiteinrichtung mit Modellbau-Anlagen auf über 300 qm Ausstellungsfläche, und dem Triberg-Fantasy,  in dem man einfach schöne Fotos mit tollen Motiven für Instagram machen kann, ist für jeden etwas geboten.
 

Bildrechte: Stadt Triberg

Villingen-Schwenningen

Tauchen Sie in der Doppelstadt bei einer Stadtführung in die historische Vergangenheit der Zähringerstadt Villingens ein, bewundern Sie das Münster oder entdecken Sie im Franziskaner-Museum erlebbare Geschichte und regional bedeutende Ausstellungen.

In Schwenningen befindet sich das Uhrenindustriemuseum in der ältesten Uhrenfabrik Württembergs mitten in der Stadt.

Die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und die Gastronomie in beiden Stadtteilen laden zum Bummeln und Verweilen ein.


 

Bildrechte: Wirtschaft und Tourismus Villingen-Schwenningen GmbH

Solemar

In der Wellnesslandschaft des Solemars in Bad Dürrheim finden Sie eine Vielfalt an erfrischenden und entspannenden Streicheleinheiten für Körper und Seele.

Genießen Sie in der Solemar-Therme einen unvergesslichen Aufenthalt mit 13 Innen- und Außenbecken, Dampfbad, Massage-Düsen, Liegeflächen und vielem mehr.

Erleben Sie die großzügige Schwarzwald-Sauna, wo sich hochmoderne Sauna-Einrichtungen mit dem authentischem Schwarzwald-Flair verbinden.

Natürlich können Sie außerdem aus über 50 Angeboten Ihre persönliche Wohlfühlbehandlung buchen. 
 

Bildrechte: Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim

Schaffhausen

Der Rheinfall ist die meistbesuchte und beliebteste Touristen-Attraktion der Schweiz. Auf eine Breite von 150 Meter stürzen gewaltige Wassermassen die Felsen hinunter – ist das ein Donnern und Rauschen! Am eindrücklichsten erlebt man die ganze Wucht dieses Schauspiels vom Rheinfallbecken aus. Nur Mut: Die Fahrt und den Aufstieg zum mittleren Felsen sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Vorsicht: Je nach Wellengang und Wind kann’s auch mal ein wenig nass werden.

Neben dem Rheinfall können Sie aber auch noch das Miniaturmuseum "Smilestones" besichtigen oder eine Stadtführung durch Schaffhausen unternehmen.
 

Bildrechte: Schaffhauserland Tourismus / Bruno Sternegg

Sauschwänzlebahn

Auf der „Sauschwänzlebahn“ erleben Sie nostalgisches Flair umgeben von wunderschöner Natur. Die Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über vier Brücken und durch sechs Tunnel – und wieder zurück. Der Weg ist gesäumt von tollen Blicken in die Täler der Umgebung, in die Wutachflühen, in den Schwarzwald und bei gutem Wetter sogar bis in die Alpen.

 

Bildrechte: Sauschwänzlebahn

WasserWeltenSteig

Der grenzüberschreitende Premiumfernwanderweg „WasserWeltenSteig“ verbindet „Deutschlands höchste Wasserfälle“ in Triberg mit Europas größtem Wasserfall, dem Rheinfall bei Schaffhausen in der Schweiz.
Auf 6 Etappen und mit einer Gesamtlänge von rund 109 Kilometern bietet der Premiumweg alles was den Schwarzwald und das benachbarte SchaffhauserLand ausmacht: Berge, Wälder, Weidewiesen und Schluchten, Aussichtstürme mit Fernsichten bis in die Schweizer Alpen und natürlich das Element, das dem Wanderweg seinen Namen gegeben hat: Wasser.

Die zweite Etappe des Weges führt vom Brendturm in Furtwangen an der Linachtalsperre entlang nach Hammereisenbach.

Von dort kann man auf der dritten Etappe bis nach Unterbränd am Kirnbergsee wandern.
 

Bildrechte: Schwarzwald-Baar-Kreis, Fotograf Thomas Bichler

Ruine Neufürstenberg

Auf einem Felssporn zwischen der Breg und dem aus einem Seitental

kommenden Flüsschen Urach ragt im Vöhrenbacher Stadtteil Hammereisenbach die Ruine Neufürstenberg.

Entlang des Bregtalweges können Sie in etwa 1,5 Std. bequem dorthin spazieren.

Der Aufstieg zur Burgruine erfolgt unmittelbar nach der Bregbrücke in Hammereisenbach und führt auf einem fünfminütigen Weg direkt zur hohen Schildmauer. Dahinter lag die Wohnung, vor Bewurf und Beschuss geschützt. Der Eingang zur Burg lag seitwärts. Ein zweiter Eingang führte über die steilen Felszacken; eine Leiterbrücke sicherte die Anlage vor unliebsamen Überraschungen.

 

Bildrechte: Stadt Vöhrenbach

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